Mittwoch, 27. Februar 2013

Italien hat gewählt / was hat Europa davon?



Na hoppala, Italien hat gewählt, nur wen und was? Nun, keiner weiß so recht was da raus gekommen ist, nicht einmal die Italiener. Wie soll die EU und der Euro da weiter funktionieren? Jedes Land in der EU kocht doch weiter sein eigenes Süppchen. Berlosconi will Italien von dem Zwang einzelner EU-Länder befreien und zeigt provokant dabei nach Deutschland. Nur wenn es um die Bewältigung der Finanzkrise geht, dann schielt er wieder nach Deutschland. Ist die EU also ein Erfolgskonzept? Die Politiker machen jedem immer wieder weiß, dass durch den EURO alle EU-Staaten gewonnen hätten, also eine typische Win-Win-Situation entstanden sei. Das schaut aber eher nach einer Looser-Looser-Situation aus. Die einen Staaten verkraften die Wirtschaftsstärke des Euros nicht und die Anderen können den Preis dafür bald nicht mehr bezahlen. Was lehrt uns nun die Wahl von Italien? Die Menschen, die am Ende alles bezahlen müssen, glauben nur zu gerne an die Versprechungen der Populisten, die verbreiten die Illusion, dass sie es richten können. Die Ehrlichen, wie Monti, die den Menschen sagen wie es wirklich weiter gehen muss, und welche Opfer noch zu bringen sind, fallen hinten durch. Europa rückt nicht mehr zusammen, sondern driftet immer weiter auseinander.
Wurde von den Europagründern hier was zusammengepresst was nicht zusammen passt? Sieht eigentlich ganz danach aus!

Freitag, 22. Februar 2013

Piraten wollen Mobber aus Patei werfen!

Ja, ja, die Geister die ich rief. Für die Piraten war es doch bisher normal, dass ein Sheetstorm ausbricht. So was soll ja zur Demokratie gehören und den Austausch fördern. Jetzt wird`s den Piraten aber doch zu viel. Typisch für diese Partei. Einmal hü und einmal hott. Oder einfach ausgedrückt, völlig unglaubwürdig. Naja, nach der Bundestagswahl gehören die Piraten dann wohl der Vergangenheit an.

Montag, 11. Februar 2013

Papst tritt ab, bald gibt es einen Neuen

Deutscher Papst ja, und, was hatten wir davon?
Jetzt kann man nur hoffen, dass der Nachfolger weit jünger als 60 Jahre ist und nicht so erzkonservativ wie unser deutscher Papst Ratzinger. Vielleicht schafft es ja dann auch endlich ein Papst, die Themen Zölibat, Verhütung, Anerkennung der Frauen in der Kirche etc. auf die Agenda zu nehmen und die Evangelischen auch als Kirche der Christen anzuerkennen. 

Mittwoch, 6. Februar 2013

Schavan - Doktortitel aberkannt

Warum werden nicht auch der Doktorvater und die Gutachter zur Verantwortung gezogen? Ist es nicht gerade die Aufgabe des Doktorvaters die Doktoranden entsprechend zu führen und zu beraten?