Sonntag, 27. Januar 2013

Sexismus weit verbreitet?

Es ist eigentlich belustigend, wie sich Feministinnen und das sogenannte "Grüne Establishment" vom Stern für deren Kampagne gegen die FDP  aufwiegeln lassen.
Zum Sexismus hat "Die Welt" einen sehr interessanten Artikel veröffentlicht, hier der Link: 
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article113163657/Bruederle-der-Stern-und-die-Stunde-der-Puritaner.html
(leider klappt anklicken hier nicht, also Adresse kopieren und im Browser einfügen).
Weiter gibt's eigentlich nichts dazu zu sagen.

Mittwoch, 23. Januar 2013

Trinkwasser in privater Hand?

Eine neue "Richtlinie über die Konzessionsvergabe" der Europäischen Union soll das Trinkwasser privatisieren.  

Ja sind die in Brüssel noch ganz bei Trost?
Unser Wasser ist unser höchstes Gut. Es ist kostbarer wie Gold und Edelsteine und doch können es sich (noch) alle leisten.
Wasser ist lebensnotwendig!
Also Finger weg von unserem Wasser!!!!

Sonntag, 20. Januar 2013

Gotteskrieger?

Im Zusammenhang mit Mali wird wieder einmal von sogenannten Gotteskriegern gesprochen. Dieser Begriff würdigt diese Terroristen aber.  Nein es sind keine Gotteskrieger, es sind Satanskrieger, die vom Teufel geritten werden.
Deshalb, zur Hölle mit ihnen!!!!

Mittwoch, 16. Januar 2013

Geburtenrate in der BRD


Egal wie viel Geld die Politik in die Familien steckt, Geld zeugt keine Kinder. Das Geld, was Eltern bezahlt wird, wird mitgenommen, aber es ist nicht der Grund, warum sich Menschen für Kinder entscheiden. Es ist natürlich gut, dass jedem Kind eine Kitaplatz zusteht, erhöht aber die Geburtenrate nicht. Es ist nicht gut, dass jedem, der die Kita nicht in Anspruch nimmt, Geld bekommt. Und auch das Betreuungsgeld erhöht die Geburtenrate nicht. Kinder sind persönliche individuelle Entscheidungen. Es wird emotional entschieden ob man Kinder will oder nicht.

Montag, 14. Januar 2013

Unsere Soldaten nach Mali?


Jetzt also Mali. Noch sollen deutsche Soldaten nicht nach Mali und wann ändert sich dies?
Unsere Bundewehr ist lt. Grundgesetz für die Verteidigung unserer Außengrenzen zuständig. Heute in der EU könnte man ja die Außengrenzen der EU noch aktzeptieren.
Aber weder in Afganistan noch in Mali liegen Außengrenzen der EU oder der BRD. Also lasst die Finger davon. Das Leben unsere Soldaten sollten nicht zur Erhaltung dieser korrupten Regime auf Spiel gesetzt werden.

Sonntag, 13. Januar 2013

Hochfrequenzhandel beim Finanzhandel



Bundesfinanzminister Schäuble will den Hochfrequenzhandel eindämmen. Und wie, mit Genehmigungsverfahren oder Ähnlichem.
Wieder wird dann ein bürokratischer Aufwand betrieben, der nichts, schon überhaupt nichts bringt.
Was wirklich dagegen hilft, ist die Tobin Steuer, also die Finanztransaktionssteuer, das würde den Handel eindämmen und viel Geld in die Kassen unseres Staates spülen. Die Einführung der Transaktionssteuer ist längst überfällig auch wenn sich einzelne EU-Staaten wie England noch sträuben, einer muss den Anfang machen. Das Argument, dass dann der sogenannte "kleine Mann" auch zur Kasse gebeten wird ist zu vernachlässigen und könnte auch durch einen Freibetrag abgefangen werden

Mittwoch, 9. Januar 2013

Was sagt da der neue OB von Stuttgart?



Was hat da der "GRÜNE" Kuhn, der neue OB von Stuttgart, gesagt? Er will den Feinstaub eindämmen und deshalb will er weniger Autos in der Stadt?
Das ist typisch für einen Grünen "Betonkopf". Der wenigste Feinstaub kommt von den Autos und lässt sich deshalb nicht durch weitere Einschränkungen eindämmen. Auch das Wetter spielt seine Rolle und der Wind hat den größten Anteil daran. Der Wind liest keine Schilder, der pfeifft einfach durch und bringt den Feinstaub von Außerhalb mit. Anstatt über die Autoinstrie herzufallen, sollte er sich überlegen wie man diesen Industriezweig fördert und wie man die Bürger unterstützt, damit sie sich ein neues Auto leisten können. Damit kann man die Umwelt am Meisten schonen, denn neue Autos belasten die Umwelt wesentlich weniger als Alte. Das würde auch gleichzeitig Arbeitsplätze schaffen. 
Auch sollte die Autoindustrie in Ihrem Bemühen, den Verkehr einzudämmen und trotzdem die Mobilität des Einzelnen zu erhalten, unterstützen. Hier ist "Car to go" und Ähnliches zu nennen. Dieses System wurde von der Industrie entwickelt und nicht von der Politik, schon gar nicht von den Grünen.

Dienstag, 1. Januar 2013

Ulm hat Biber in der Freidrichsau und muss diese behalten

Wenn man die Zeitungen liest, dann soll der Biber wegen den Umweltschützern erhalten werden. Wer sind denn die Umweltschützer? Dies sind doch wieder einmal nur Einzelne, die hier die Mehrheit gängeln. Die Friedrichsau der Ulmer wurde für die Menschen und nicht für die Biber gegründet. Wenn Biber mehr Schaden anrichten, als es der Natur gut tut, was man wohl bei einer Zerstörung von mehr als 10 % des Baumbestands in der Ulmer Friedrichsau behaupten kann, dann sollte man schon die Meinung der "Umweltschützer" hinterfragen, schließlich sind Bäume auch ein Teil der Natur und auch schützenswert.
Ein gegenteiliges Beispiel ist zum Beispiel der Federsee bei Schussenried. Der Nabu lässt hier das Ufer mehrmals im Jahr mähen. Auf Nachfragen warum, wurde mitgeteilt, dass der Federsee nur so zu erhalten ist. Ohne diese Maßnahme würde er innerhalb ein paar Jahre zuwachsen. Also hier wird die Natur von ihrer eigenen Zerstörung abgehalten.
Übrigens, sind nicht auch wir Menschen ein Teil der Natur?

Amerika / Fiskalklippe

Wie absurd ist denn das? Sind die amerikanischen Politiker noch bei Trost?
Offenen Auges steuern sie streitend auf die Klippe zu und kippen auch noch ab.
Jetzt werden wir beobachten wie die Landung wird, wenn das Repräsentantenhaus abgestimmt hat!