Dienstag, 1. Januar 2013

Ulm hat Biber in der Freidrichsau und muss diese behalten

Wenn man die Zeitungen liest, dann soll der Biber wegen den Umweltschützern erhalten werden. Wer sind denn die Umweltschützer? Dies sind doch wieder einmal nur Einzelne, die hier die Mehrheit gängeln. Die Friedrichsau der Ulmer wurde für die Menschen und nicht für die Biber gegründet. Wenn Biber mehr Schaden anrichten, als es der Natur gut tut, was man wohl bei einer Zerstörung von mehr als 10 % des Baumbestands in der Ulmer Friedrichsau behaupten kann, dann sollte man schon die Meinung der "Umweltschützer" hinterfragen, schließlich sind Bäume auch ein Teil der Natur und auch schützenswert.
Ein gegenteiliges Beispiel ist zum Beispiel der Federsee bei Schussenried. Der Nabu lässt hier das Ufer mehrmals im Jahr mähen. Auf Nachfragen warum, wurde mitgeteilt, dass der Federsee nur so zu erhalten ist. Ohne diese Maßnahme würde er innerhalb ein paar Jahre zuwachsen. Also hier wird die Natur von ihrer eigenen Zerstörung abgehalten.
Übrigens, sind nicht auch wir Menschen ein Teil der Natur?

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